Unter dem Titel „Moderne Technik in der Landwirtschaft“ gewährt die 21. Auflage Einblicke in die anspruchsvolle und vielseitige Arbeit in der Landwirtschaft.
Beim heutigen Presseshooting in der Gärtnerei Schippani in Wien-Simmering gab der Jungbauernkalender 2021 erste Einblicke in die Entstehung der neuesten Auflage. Nach der letztjährigen Jubiläumsausgabe steht in diesem Jahr die moderne Technik in der Landwirstchaft im Vordergrund. „Die bäuerlichen Familienbetriebe leisten jeden Tag eine herausragende Arbeit, das wollen wir so authentisch wie möglich veranschaulichen. Dazu gehören auch Geräte, ohne die die Arbeit nicht mehr möglich wäre“, verweist Bundesobmann-Stellvertreter Martin Öhler auf das Motto des Kultobjektes.
Anspruchsvolle und moderne Seiten der täglichen Arbeit aufzeigen
Das diesjährige Thema wurde von der Jungbauernschaft nicht zufällig gewählt. „Landwirt zu sein, bedeutet große körperliche Anstrengung und maximalen Einsatz an jedem Tag des Jahres. Auch der Umgang mit der neuesten Technik gehört da dazu“, ist Franz Tonner, mit der NEUES LAND Medien GesmbH Herausgeber und Verleger des Kalenders, überzeugt. Dabei betont er auch: „Die österreichische Landwirtschaft ist wesentlich moderner, als viele von uns denken. Der Jungbauernkalender soll hier einen Beitrag zur Aufklärungsarbeit leisten und zeigen, wie jung und dynamisch die heimische Agrarszene ist. Wir sind auch dankbar mit der ACA Group um Roman Roth und dem Landesverband Steirischer Geflügelhalter Partner gefunden zu haben, die uns unterstützen“, freut sich Tonner.
„Wir freuen uns, als Partner beim Jungbauernkalender 2021 dabei zu sein. Der Kalender zeichnet ein realistisches Bild der heimischen Landwirtschaft, junge Bäuerinnen und Bauern als gut ausgebildete Menschen, die die moderne Technik nutzen, um ihren Betrieb zum Erfolg zu führen,“ so Roman Roth Geschäftsführer der ACA Group Austria zu den Beweggründen, den Jungbauernkalender zu unterstützen. In dieselbe Kerbe schlägt auch Anton Koller, Geschäftsführer des Landesverbandes der Steirischen Geflügelhalter: „Die Hühnerhaltung hat sich zu einer wichtigen Sparte der heimischen Landwirtschaft entwickelt. Gut ausgebildete junge Landwirtinnen und Landwirte setzen mithilfe modernster Technik tierfreundliche Haltungsformen um und produzieren regional alle Produkte rund ums Huhn in höchster Qualität.
Arthur Mallaschitz fotografierte
Für die diesjährige Ausgabe konnte der steirische Fotograf Arthur Mallaschitz gewonnen werden. Seit über 30 Jahren betreibt er ein Fotostudio und hat sehr viel Erfahrung in allen Bereichen der Fotografie. Das Landleben ist dem Fotografen von Jugend an vertraut, sowohl die Eltern also auch er
selbst in erster Ehe betrieb eine Landwirtschaft. Auch deshalb verbindet er mit dem Auftrag eine persönliche Motivation: „Der Jungbauernkalender ist eine wunderschöne Aufgabe. Ich will mitwirken, ein realistisches Bild der jungen Bäuerinnen und Bauern zu zeichnen, denn sie sind es, die uns in Zukunft ernähren werden. Ich möchte in Erinnerung bringen, wie sehr wir alle von unserer Landwirtschaft abhängig sind, gerade in Zeiten von COVID.“
Vielseitigkeit der Landwirtschaft und ihrer Betriebszweige abbilden
Bereits zum 21. Mal soll mit dem Jungbauernkalender die Vielfalt der heimischen Landwirtschaft realitätsnah aufgezeigt werden. „Die österreichischen Betriebe zeichnen sich einerseits durch eine große Bandbreite an Betriebszweigen aus, andererseits wird unter den unterschiedlichsten Bedingungen gewirtschaftet, sei es im Flachland oder im Berggebiet. Diese Vielseitigkeit wollen wir mit dem Kalender eindrucksvoll veranschaulichen“, führt Öhler weiter aus. „Auf den Motiven finden sich deshalb unter anderem Hühnerställe, Obstbau oder beweidete Almen“, gibt Tonner bereits einen kleinen Vorgeschmack auf die Ende Oktober stattfindende Präsentation.
Großer Ansturm bei Bewerbungen
Das Interesse, als Model für den Jungbauernkalender zu posieren, ist bei den Jungbäuerinnen und Jungbauern ungebrochen. „Auch heuer haben sich wieder über 700 junge Frauen und Männer aus ganz Österreich und Bayern beworben“, zeigt sich Projektleiter Alexander Macek sehr zufrieden mit der großen Zahl an Interessentinnen und Interessenten. „Leider können am Ende nur 24 Models vor der Kamera stehen. Wichtig ist uns bei der Auswahl ein enger Bezug zur Landwirtschaft, die Frauen und Männer müssen von einem Betrieb abstammen oder auf einem leben, selbst Landwirtin oder Landwirt sein oder eine landwirtschaftliche Ausbildung absolviert haben. Auch jeweils ein Model aus Bayern ist im Kalender abgebildet, da aufgrund von COVID eine eigene Bayernauflage heuer nicht möglich war“ erklärt Macek.
Bestellungen sind bereits möglich
Der Jungbauernkalender 2021 kann bereits zum Preis von EUR 28,- (EUR 26,- für Mitglieder der Jungbauernschaft oder des Bauernbundes) via Webshop unter www.jungbauernkalender.at bestellt werden. Zahlungen sind bequem mit Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Rechnung möglich. Der Versand beginnt nach der offiziellen Präsentation am 22. Oktober 2020 in Wien.