Den Vorwurf der FPÖ-Bauern, dass sich der Steirische Bauernbund bei der Wahlwerbung nicht an die geltenden Regeln der Bundesregierung hält, weist man auf schärfste zurück. Die Landwirtschaftskammerwahl ist in ihrer gesamten Ausrichtung auf die rechtlichen Vorgaben der Regierung abgestimmt.
Wie die Fotodokumentation der FPÖ beweist, erfolgt die Wahlwerbung des Steirischen Bauernbundes völlig kontaktlos. Auf persönliche Gespräche und Besuche innerhalb eines Hauses wird gänzlich verzichtet.
Es ist verständlich, dass die FPÖ zwei Wochen vor der Wahl nervös wird, denn scheinbar werden sie erst jetzt für die Bäuerinnen und Bauern aktiv, oder tun zumindest so. Der Steirische Bauernbund mit Spitzenkandidat Franz Titschenbacher hingegen weiß, dass die politische Arbeit bereits am Tag nach der Wahl im Sinne der Bäuerinnen und Bauern beginnt und ist die einzige verlässliche Vertretung dieser so wichtigen Berufsgruppe.
Alle Versammlungen, bis hin zum Landesbauertag, werden natürlich online abgehandelt, um jene Vorgaben einzuhalten, die die Regierung vorgibt. Der Steirische Bauernbund steht hinter den Maßnahmen der Regierung und hält diese natürlich ein.
