Mit einer Standortoffensive und dem Familienbonus Plus hat die Bundesregierung mit Sebastian Kurz an der Spitze zwei wichtige Meilensteine zur Stärkung des ländlichen Raumes und damit auch der bäuerlichen Familienbetriebe gesetzt, betonen Bauernbundpräsident Abg.z.NR Georg Strasser und ÖVP-Familiensprecher Abg.z.NR Norbert Sieber.
„Die ersten 100 Tage waren von Mut und Entschlossenheit zur Umsetzung des Regierungsprogramms und damit auch dem Auftrag der Wählerinnen und Wähler geprägt. So soll und wird es auch in den nächsten Jahren weitergehen“, sind Strasser und Sieber überzeugt.
Heimische Lebensmittelproduktion gesichert

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„Landwirtschaft ist Wirtschaft am Land. In diesem Sinn ist eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes, sind Entlastungen für den Tourismus und Maßnahmen zum Bürokratieabbau immer auch wichtige Faktoren für den Erhalt unsere kleinbäuerlichen Strukturen und der Sicherung heimischer Lebensmittelqualität“, erinnert Strasser zudem daran, dass im Doppelbudget keine Kürzungen in der Landwirtschaft enthalten sind. „Auch hier zeigt sich, dass diese Regierung den Menschen am Land den Rücken für Weiterentwicklung und Innovation, für Jobsicherheit und Wachstumsförderung stärkt.“
Erwerbstätige Eltern werden steuerlich entlastet
„Zeit für Veränderung war auch im Familienbereich angesagt. Es gilt jene Familien zu entlasten, die durch ihre Doppelbelastung – Erwerbstätigkeit und Kindererziehung – einen wertvollen Dienst an der Gesellschaft leisten“, sieht Sieber im Familienbonus Plus den Ansatz genau dort, wo ihn die Familien brauchen, „nämlich nicht immer neue staatliche Geldleistungen zuzuschießen, sondern diesen Familien weniger von ihrem hart verdienten Geld wegzunehmen.“ Zusätzlich wurden aber auch geringverdienende Alleinerziehende bei den Steuererleichterungen berücksichtigt. Insgesamt erhöht sich das Nettoeinkommen von Familien speziell mit kleineren und mittleren Einkommen.