Auf der Bundesländertour anlässlich der bevorstehenden Wahl des Niederösterreichers Abg. z. NR Georg Strasser zum österreichischen Bauernbundpräsidenten, macht er sich ein Bild über die Situation der Land- und Forstwirtschaft in ganz Österreich.
Im Rahmen seines Steiermarktages besuchte Georg Strasser unter anderem den Betrieb von Bezirksparteiobmann, Bürgermeister Andreas Kühberger, der Spitzenkandidat der ÖVP für die bevorstehende Nationalratswahl im Wahlkreises Obersteiermark ist. Strasser betonte dabei besonders die Bedeutung genau dieser mittleren Betriebe für die Zukunft der heimischen Landwirtschaft.
Der designierte Präsident: „ Mir ist es wichtig, dass wir Wege finden, genau diese klein- und mittelstrukturierten Familienbetriebe gut in die Zukunft zu begleiten. Die Bedeutung der Grünland- und Almbewirtschaftung ist insgesamt für funktionierende ländliche Räume essenziell.“ In dieselbe Kerbe stößt Landesobmann, Landesrat Hans Seitinger: „ Mir ist es persönlich wichtig, dass sich der designierte Präsident vor seiner Wahl selber ein Bild über die kleinstrukturierte und benachteiligte Landwirtschaft in der Steiermark macht.“ Das unterstreicht auch Kühberger: „Ein gutes Zeichen, dass sich der designierte Bauernbundpräsident im Zuge seiner Bundesländertour über die Situation für unsere kleinstrukturierte Landwirtschaft informiert und auch selber das richtige Bewusstsein für uns hat. Gerade Milch- und Mutterkuhbetriebe haben mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen, die wir nur gemeinsam lösen können.“ Beim Besuch sind Bezirkbsbauernbund- und kammerobmann Andreas Steinegger und Bauernbunddirektor Franz Tonner mit dabei. Beide unterstreichen die Rolle der Landwirtschaft, einerseits um die Versorgung der Gesellschaft mit hochwertigen Lebensmitteln sicherzustellen, andererseits um eine intakte Umwelt und eine wunderbare Natur- und Kulturlandschaft sicherzustellen, wie wir es in der Steiermark und insgesamt in ganz Österreich gewohnt sind.