Bei der Kammerwahl in Salzburg konnte der Bauernbund um 3,7 Prozentpunkte an Stimmen zulegen und landete bei rund 72 Prozent der Stimmen.
Zusätzlich konnte man ein Mandat erobern. Dieses ging zu Lasten des UBV (Unabhängiger Bauernverband), der 18,6 Prozent der Stimmen erhielt. Auch die SPÖ – Bauern mussten Verluste hinnehmen, sie erhielten 3,8 Prozent der Stimmen und werden einen Sitz erhalten ebenso die FPÖ – Bauern. Damit ist der Salzburger Bauernbund mit 21 von 28 Sitzen in der Kammervollversammlung vertreten.
„Wir freuen uns sehr für unsere Kollegen aus Salzburg und Spitzenkandidat Franz Eßl. Das Ergebnis zeigt, dass die Bauern ehrliche und gute Arbeit für die Land- und Forstwirtschaft honorieren und die polarisierenden Gruppen verlieren“, so Landesrat Landesobmann Hans Seitinger und Direktor Franz Tonner einhellig.